Am Donnerstagmorgen,18.3.2010 ging es mit dem ersten planmäßigen Zug nach Münchberg. Dort stieg ich sogleich au den unter der Woche verkehrenden Schülerzug, der über Kulmbach bis Lichtenfels fährt.
Holzzug nach Neuenmarkt-Wirberg in Kulmbach bei der Durchfahrt
Müllzug wartet in Kulmbach
In Kulmbach bin ich allerdings raus, um dann auf den RE nach Würzburg umzusteigen. Diese kleine Pause hatte sich gelohnt: In diesen ca. 13 Minuten konnte ich 2 Güterzüge im Bahnhofsbereich festhalten, wobei der zweite Kulmbach nur passierte. So ging es weiter bis Würzburg, wo der Umstieg auf den ICE erfolgte, der planmäßig bis Essen Hbf. verkehrt, den ich aber bereits in Köln wieder verlies. Von Aschaffenburg bis Frankfurt durfte ich in dem Lokführerraum des ICE3 zum fotografieren und zum Smalltalk mitfahren.
Führerstandmitfahrt
Intersssant die rasende Fahrt zwischen Frankfurt und Köln auf der Neubaustrecke, die ich zum ersten Mal überhaupt bereiste. In Köln-Deutz stieg ich in den RE nach Aachen Hbf.
Dort bezog ich für 2 Tage Quartier.
Tags drauf gönnte ich mir das Euregioticket für den grenznahen Raum Aachen. Die maximale Gültigkeit in punkto Entfernung nach Nordwesten schöpfte ich natürlich aus. Erst gins es auf Tunnelreicher Strecke bis Lüttich. Dann ging es weiter bis Hasselt, das am Albertkanal liegt.
Auf derselben Destination gings es wieder nach Lüttich zurück, um dann über maastricht anach Belgien auch den Niederlanden einen Besuch abgestattet zu haben.
Im Bahnhof Sittard

Die Maas in Maastricht
Bahnhofsfront Maastricht CS
Maxima in Aachen,Westbahnhof
In der Gegenrichtung desselben Bahnhofes
Dann hinter Maastricht befuhr ich ausserhalb des Gültigkeitsbereiches des Tickets noch bis Sittard, um dann bis Aachen-West zurückzureisen. wo ich dann am späteren Tag ebenso wie in Hasselt Geocaches besuchte.
Am dritten Tag war ich gleich nach dem Frühstück etwas der Bahnhistorie aufgelassener Bahnen gewidmet, um dann später bis Würzburg unter weiter bis Winterhausen zu fahren, wo ich zu einem Geocachertreffen am Abend wollte und bin.
Binnenschiffahrt parallel zur Schiene
Blick vom Weinberg oberhalb Sommehausen aus die Strecke Würzburg-Ochsenfurt
weitere Bilder vom Bahnhof Winterhausen;hier Richtung Ochsenfurt
Fahrtrichtung Würzburg
Der 4. Tag brachte mich dann wieder wohlbehalten zurück bis Münchberg, was ja dann nimmer so aufregend ist. Leider war ich in der Taktlücke dort angekommen un so wurde ich am Bahnhof abgeholt.
Hoffe Spaß gehabt zu haben!